Neubau einer Bootshalle mit Nebengebäuden
Dies machte eine Änderung des Bebauungsplanes erforderlich, und der notwendige behördliche Prozess hätte die Eröffung des Projektes zum Geburtstag des Sponsors gefährdet. Doch die Zusammenarbeit mit der Stadt Glücksburg und dem Landesbauamt Schleswig lief sehr gut und in kürzester Zeit. Auch die Befürchtungen der Nachbarn über die höhere Halle und die neue Baumasse vor ihren Fenstern mit einer begehbaren und vermuteten „Party“-Dachterrasse konnten durch gute Gespräche einvernehmlich geregelt werden.
Die Nebengebäude sollten mit hochwertiger Holzverkleidung das neue Projekt optisch dominieren. Die Lage im Hochwasserschutzgebiet stellte auch hierbei erhöhte Anforderungen, die sich jedoch als angemessen erwiesen, denn die den Fassaden vorgelagerten Schiebeschotten kamen beim letzten Förde-Hochwasser bereits zum Einsatz.